KURTL KREISCH

Deine beiden Brüste

sind wahrlich nicht triste,

sondern Berge der Gelüste

in der sexuellen Wüste.

Als ich beide küsste

und mir die Lust versüßte,

was ich so lang vermisste,

mein Schwanz sie gleich begrüßte!

Zeig mir Deine Brüste,

dann steigt bei mir das Blut.

Streichel Deinen Vorhof,

dann wird’s bei mir akut.

WuzelDeine Warzen,

dann fass ich endlich Mut

und lege ihn dazwischen,

genieß' wie gut das tut!

Deine Brüste sind so geil

und mir nicht einerlei.

Es gefallen mir die rechte

und die linke – alle zwei.

Aber die linke Brust, die hat was

was die rechte so nicht hat,

d'rum seh' ich mich an der linken

ganz einfach niemals satt.

Lege ich den Kopf dazwischen

schlaf' ich nicht gleich ein.

Ich hör' Dein Herz das schlägt zugleich

so schmutzig und so rein.

Wenn ich ihn nun dazwischen leg',

drückst Du fest zusammen.

Wenn ich ihn auf und ab beweg',

kann meine Lust entflammen.

Streck die Zunge weit heraus

und leck an meinem Spitzel.

Das erzeugt in meinem Schwanz

einen feuchten Kitzel.

Ich will noch nicht zu Ende kommen,

weil ich noch mehr möchte.

Ich weiß genau das wird heut Abend

uns're Nacht der Nächte!

Du wixt mir meinen steifen Stab

und schleckst ihn mit der Zunge ab,

bis ich keine Kraft mehr hab'

und meinen Widerstand begrab'.

Ich spritz Dich an

mit einem Spermafluss:

Brüste garniert

mit Zuckerguss.